Name: Kozuki
Spitzname: Kozu, Zuki
Bedeutung: göttlicher Mond
Alter: 27
Geschlecht: männlich
Wesen: Mensch
Fähigkeit: eigentlich keine... jedoch nur eigentlich. Da er ein leider sehr schwacher Mensch ist, was die Gesundheit anbegeht, hatte er nie die wirkliche Möglichkeit seine verborgenen Kräfte kennen zu lernen und zu finden.
Wo gehörst du hin?: Würde es eins geben. gehöre ich wohl ins Krankenhaus *hust* Ähm, "Bürger"
Herkunft: Artno
Aussehen:
Kozuki ist ein drrer Mann, mit weißem bzw grauen zerzausten Haaren, welche sein bleiches Gesicht umrahmen, auf dem einem nciht zuerst die hellen, glanzlosen Augen auffallen, sondern die deutlichen Adern auf der linken Gesichtshälfte. Erst danach sieht man dann das farblose Auge und das kaum noch blaue Auge. Sein Körper gleicht schon glatt einem halben Gerippe und die Kleidung, die diesen umhüllt ist voller Löcher. Doch er versucht so häufig, wie möglich zu lächeln, was nciht einmal abschreckend aussieht. Auf dem Handrücken seiner rechten Hand befindet sich ein rotes Mal, was dieses jedoch zu bedeuten hat, hat er nie in Erfahrung bringen können.
Haare/Fell: inzwischen weiß/ grau
Augen: ein Auge grau/ weiß das andere ist sehr hell blau
Haut/Schuppen: sehr bleich und im Gesicht deutlich sichtbare Adern
Statur: dürr, abgemagert, leicht gekrümmt
Größe: 173 cm
Kleidungsstil: Immer etwa smit Kapuze, um sein Gesicht zu verdecken. Da er kaum Kleidung hat, sind diese nciht die Neusten und auch nicht zwingnd ganz, aber sie erfüllen ihren Zweck, ebenso wie die kaputten Jeans
Waffen: keine
Besonderes: ist krank und das sieht man ihm auch an, doch zu diesem Aussehen steht er nciht. Mal auf Handrücken
Bild:
Charakter: Kozuki ist ein ruhiger Mann. Er ist schwach und krank, seit er sich erinnern kann. Dennoch versucht er sein bestes eein gutes, schönes Leben zu verbringen, bei dem er auch ab und an mal lächeln kann. Was er wirklich liebt, ist ein Kinderlachen oder einfach nur frohe Kinder. Sie erinnern ihn immer an seine Tochter und die vergangene Liebe zu deren Mutter.Er ist zwar schwach und viel am ausruhen, aber er will dennoch sein möglichstes tun anderen zu helfen und ein glückliches Leben zu führen.
Charakterzitat: Ich muss nicht lächeln können, aber ich will Andere lächeln sehen
Mag:
+ kurze Spaziergänge
+ Kinderlachen
+ Eine warme Wolldecke
Mag nicht:
- sein Zustand
- Extravagantes und Luxuriöses
- sich selbst sehen
Stärken:
+ mit kaum irgendetwas dennoch glücklich sein
+ krank auf der Straße liegen
+ andere aufbauen
Schwächen:
- krank, schwach, gebrechlich
- arm und fast gänzlich ohne Besitz
- sehr viel am Schlafen
Sonstiges:
Vor gut 5 Jahren sah er noch gesünder aus. Er war zwar nicht in bester Verfassung, aber man sah ihm seine starke krankheit keines Wegs an
Die Frau ist seine Frau, welche jedoch nichts mehr mit ihm zu tun haben will, seit er sich so verändert hat und eben durch diesen verlorenen Halt zu ihr, ist er immer mehr runter gekommen. Was noch hinzu kommt, ist, dass er eine Tochter hat, welche er jedoch nicht mehr sehen darf. Er weiß nicht, was die Krankheit mit ihm macht, ob sie heilbar ist, oder nicht, aber er ist von ihr betroffen und sie bringt ihm ncihts gutes.